Woche 31

End-Reflexion

Dokumentation der Projekte: Andrea Heimsch
Ich habe die Gäste herzlich begrüsst und fing mit der Einleitung an. Ich erzählte von meiner Organisation und wie ich vorgegangen bin. Danach stellte ich die Schüler die ich aufgenommen habe vor und erzählte etwas Kurzes über ihr Projekt und was ich besonders speziell bei jedem fand. Ich habe so gut wie möglich frei gesprochen, hatte aber trotzdem 3 kleine Spickzettel zur Not in der Hand.
Ich finde ich habe die Präsentation ziemlich gut gemacht für meine Nervosität und würde mir selber die Note 5.0 geben.

Modellflugzeug: Marco Jost
Marco Jost begrüsste die Gäste auch sehr freundlich und fing dann mit der Einleitung an. Sein Aufbau des Vortrages war sehr gut. Er sprach laut und deutlich und man hat auch seinen Inhalt gut verstanden. Marco präsentierte sein Projekt mit Hilfe einer Powerpoint Präsentation. Er sprach ziemlich frei und stand Selbstbewusst vor die Leute. Mein
Gesamteindruck von Marco Jost ist sehr gut und deshalb würde ich ihm die Note 6 geben.

Tischfussballflipperkasten: Raffael Murena und Kevin Euler:
Bei Raffael Murena und Kevin Euler, gefiel mir das auftreten. Sie trugen passende Kleider und präsentierten ihr Projekt ebenfalls sehr selbstbewusst. Da sie zu zweit waren, fiel ihnen das präsentieren wahrscheinlich wesentlich leichter als denen die alleine vor die Leute stehen mussten. Auch sie redeten gut verständlich und haben auch die Zeitvorgabe +/- 2min ziemlich gut eingehalten. Raffael Murena und Kevin Euler würde ich eine 5.5 geben.

Moschee: Almedin Kurbegovic
Almedin Kurbegovic präsentierte sein Projekt mit Zoran Milojevic, der eine Orthodox Kirche bastelte. Ich fand die beiden präsentierten ihr Projekt ebenfalls sehr gut und das Produkt fand ich sehr speziell. Mit vielen Details haben sie die Moschee und die Orthodox-Kirche gebastelt. Sie haben auch das Zeitlimit gut eingehalten. Ich würde ihnen für die Präsentation und das Produkt etwa eine 5.5 geben.

Frivolité: Ardita Sadiku
Ardita Sadiku präsentierte ihr Projekt auch mit einer PowerPoint Präsentation und zeigte zur Einleitnug einen kleinen Film auf MovieMaker. Sie machte eine albanische Tradition, die ich sehr originell finde. Bei der Präsentation trat sie sehr selbstbewusst vor die Eltern und Lehrer. Für ihr Projekt und ihre Präsentation würde ich ihr die Note 5.0 geben.

Bilder malen: Müge KahyaogluMüge Kahyaoglu präsentierte ihr Projekt sehr spannend, da sie alle 3 Bilder die sie gemalt hat mit einem grossen Tuch abdeckte. Dies fand ich sehr gut, da man dann nicht abgelenkt wird von den Bildern. Jeder war am Schluss gespannt auf die Bilder und ich finde ihr war die gewisse Spannung gelungen. Da sie eher eine schüchterne Person ist, war sie ein bisschen leise und wirkte nicht so selbstbewusst. Aber ich finde trotzdem dass sie alles gegeben hat und sie dies auch gut gemacht hat nachher. Für ihr Projekt und für die Präsentation gebe ich ihr die Note 5.0

Wie lebt man im Krieg? : Alma Sabedini
Alma Sabedini machte Interviews mit Leuten die mehr über den Krieg im Kosovo wissen. Sie wollte herausfinden, wie man im Krieg lebt und wie man mit dem umgeht. Ich finde sie hat ein sehr spannendes Projekt und präsentierte dies auch sehr gut. Sie hatte auch kleine Spickzettel und eine PowerPoint Präsentation vorbereitet. Bei Alma fasziniert mich, dass sie sehr selbstbewusst auftrat und dies auch immer gut meistert. Sie hat laut und deutlich gesprochen und hat den Inhalt ausführlich erklärt. Für ihre Präsentation würde ich ihr die Note 5.25 geben.

Woche 30

Woche 29

Woche 28

Woche 27

Jetzt mussten wir bereits unseren Text abgeben. Ich habe mir möglichst viel Mühe gegeben, damit ich alles richtig gemacht habe. Wen ich anfange zu schreiben, habe ich immer Mühe weil ich nicht weiss was ich schreiben soll. Doch mit der Zeit schrieb ich von alleine...

Da ich weiss wie mein Projekt verlaufen wird und wie man das machen muss, ist es bei mir warscheindlich nicht so schlimm, wen ich mein Projekt noch nicht ganz vollständig gemacht habe. Herr Suarez sagte uns wir dürfen so oder so noch etwa 5% an dem Projekt verändern.

Ich hoffe, dass ich rechtzeitig fertig werde nach den Ferien.

Woche 26

An diesem Mittwoch Morgen nutzte ich meine Zeit auf dem Computer. Ich schnitt die weiteren Videos zu und arbeitete an dem Design. Sobald ich am Computer nichts mehr zu tun hatte, führte ich mit möglichst vielen noch das Interview durch.

Vor den Ferien müssen wir bereits den Text abgeben, des Projektes. Aber da ich dies zu Hause machen kann, nutzte ich die Zeit in der Schule mit anderen Dingen.

Woche 25

Am 17.03.2010, hatten wir den 2. Meilenstein. Wir mussten wieder alles abgeben, was wir bereits gemacht hatten. Beim Text schrieb ich erst das Vorwort und gestaltete das Titelblatt und das Inhaltsverzeichnis.

Nach der Besprechung, fotografierte ich noch Ardita und Jacob wie sie an ihrer Arbeit waren. Jacob spielte mir sogar etwas auf der Geige vor. Natürlich nahm ich dies gleich auf. Ardia fotografierte ich während dem arbeiten.

Ich muss unbedingt weiter daran arbeiten beim schneiden der Videos. Ich schreibe mir mehrere Daten und Zeiten auf und versuche die Kamera oder den Computer zu reservieren.

Woche 24

Am 10.03.10, ging ich nur kurz ins Schulzimmer und zeigte Frau Bühlmann die Unterschrift, dass ich zu Hause arbeiten darf. Herr Suarez hatte sich frei genommen, da er erst vor kurzem seine Heirat gefeiert hatte.

Ich machte mich sofort auf den Weg nach Hause und setzte mich an den Computer und schrieb den Text über mein Projekt von meiner Dokumentation. Ich stellte mein Projekt in der Einleitung vor und schrieb danach den ganzen Ablauf von meinem Projekt, was ich bereits gemacht habe und was mir daran besonders gefällt und was nicht.

Um halb 10 Uhr Morgens musste ich allerdings wider auf den Bus gehen, da ich noch Technisch Zeichnen im Schulhaus Gersag hatte.

Woche 23

An diesem Mittwoch Nachmittag, besuchte ich mit Herrn Suarez mehrere Schüler. Er half mir beim Filmen von Projekten und gab mir Tipps.

Als erstes besuchten wir Ide Uitentuis, wie er an seiner Lampe arbeitete. Ich machte die Kamera startbereit und bemerkte dann blöderweise, dass ich meine Interview Fragen vergessen habe. Da ich aber die wichtigsten Fragen einigermassen im Kopf behalten konnte, musste ich einfach ein bisschen interpretieren. Ide musste sich zuerst vorstellen und sagen, was er für ein Projekt macht. Danach fragte ich ihn mehrere Sachen zum Projekt, sodass wir in ein möglichst spannendes Gespräch kamen.

Danach gingen wir noch zu Kevin und Raffael, die einen Flipperkasten bauten und filmten sie. Die Fragen blieben allerdings die gleichen oder sehr ähnlich.

Marco, der sein Modellflugzeug verschönerte und flickte, nahmen wir selbstverständlich auch noch mit der Videokamera auf. Als wir alle 3 Projekte fertig gefilmt hatten, waren die 3 Projektstunden an diesem Morgen leider auch schon zu Ende...

Woche 22

Am 24.02.10 arbeitete ich selbständig zuhause. Ich zeigte Herr Suarez die Unterschrift von meinen Eltern und ging nach Hause und versuchte eine professionelle Kamera von einem Kollegen aufzutreiben. Danach setzte ich mich an den Computer und schrieb noch mehr Fragen auf und versuchte diese gut zu positionieren. Ich überlegte mir ebenfalls noch welche Schüler, dass ich in meinem Projekt will. Ich habe darauf geachtet, dass es möglichst spezielle und verschiedene Projekte sind, die ich dokumentiere...

Nächsten Mittwoch werde ich bereits mehrere Projekte dokumentieren.

Woche 21

Am Mittwoch Morgen in der 21. Woche war bereits der erste Meilenstein. Ich ging zu Frau Bühlmann und Herr Suarez und zeigte ihnen meine Tabelle, die ich den Schülern zum ausfüllen gebe. Sie müssen einen Termin festlegen, wann und wo ich sie besuchen kann um sie zu dokumentieren. Herr Suarez schlug mir noch vor, 20 Fragen zu schreiben, die ich den Schülern dann stellen kann.

Nach der Bewertung fing ich gleich mit den 20 Fragen an. Danach zeigte mir Luz, wie man mit der Kamera von Herr Suarez umgeht, fals ich keine eigene auftreiben könnte.

Woche 20

Am 27.01.10 fiel der Unterricht leider für alle Katholiken aus, da wir Religionshalbtag hatten. Während die anderen zuhause arbeiten durften, waren wir in der Stadt und besuchten einen Aids kranken Mann, der uns von seiner Krankheit erzählte und uns besser aufklärte. Ich fand dies sehr spannend und hatte ziemlich Mitleid mit dem Mann und seiner bisherigen Lebensgeschichte.

Es war eine gute Erfahrung zu wissen, was genau abläuft und wie man die Krankheit behandeln kann und was für ein schwieriger Weg das sein kann...

Woche 19

In der 19. Woche, schaute Herr Suarez mit Frau Bühlmann noch die restlichen Mäppchen an, und gaben noch Verbesserungsvorschläge. Jeder arbeitete für sich und konnte jeder Zeit Frau Bühlmann und Herr Suarez um Rat fragen. An diesem Tag arbeitete ich nicht so viel für das Projekt, weil ich das Mäppchen immer noch nicht ausgefüllt hatte und ich mir nochmals einen Kopf darüber machte...

Woche 18

In dieser Woche, mussten wir unsere augefüllten Blätter abgeben. Danach hatte jede einzelne Gruppe ein Gespräch mit Herr Suarez und Frau Bühlmann. Sie mussten sich entscheiden, ob sie das Projekt annehmen oder ablehnen wollen.

Leider fand Herr Suarez mein Projekt zu einfach. Ich versuchte Frau Bühlmann möglichst davon zu überzeugen. Doch Herr Suarez machte mir einen anderen Vorschlag. Er meinte, dass ich alle Projekte von meinen Mitschülern dokumentieren könnte und dies mit einer Videokamera aufnehmen kann.
Ich fand dies eine sehr gute Idee und stimmte zu.

Das Problem ist nur, dass ich keine gute Videokamera zuhause habe und ich mir deshalb eine leihen müsste. Herr Suarez sagte, dass er mir eine Kamera auftreiben könnte, mit der auch schon andere Schüler ihre Schularbeiten filmten.

Ich freue mich bereits wenn ich starten kann...

Woche 17

Am 6.01.10 war es endlich so weit! Wir konnten uns endlich Gedanken über das neue Projekt machen. Bevor uns Herr Suàrez die Blätter fürs neue Projekt gab, zeigte er uns kleine Filmchen über andere Abschlussprojekte, von anderen Schulhäusern. Als wir die Ausschnitte gesehen hatten, gab uns Herr Suàrez mehrere Blätter die wir ausfüllen mussten. Jeder musste 3 mögliche Projekte notieren und beschreiben. Da mir Frau Bühlmann sagte, dass ich ein Talent für Fotografieren habe, dachte ich mir, dass ich etwas in dieser Richtung machen will.

Als ich in den Ferien einmal zu Ardita ging, fragte ich sie ob sie schon weiss, was sie beim Abschlussprojekt machen will. Sie zeigte mir schöne Blumen und Muster mit Perlen, die ihre Mutter gemacht hat. Als ich sie fragte ob ihre Mutter noch andere schöne Sachen bastelt, beschrieb mir Ardita noch andere Stoffblumen die man mit Strumpfhosen machen kann. Ich habe sie gefragt ob ich dies als mein Projekt machen kann und mir ihre Mutter ebenfalls helfen könnte. Ihre Mutter ist sehr Hilfsbereit und sagte mit Freude, dass sie mir gerne hilft.

Schlussendlich kam ich auf die Idee mit solchen grossen Blumen ein Fotoshoting zu machen. Eventuell auch noch mit Menschen.

Frau Bühlmann kam direkt auf das Thema "Mensch und Blume". Dies fand ich eine hervorragende Idee.

Ich hoffe, dass Herr Suarez und Frau Bühlmann mein Projekt annehmen.

Woche 16

In der 16. Woche bildeten wir bereits neue Gruppen für unser neues Projekt.

Wir mussten mehrere Blätter ausfüllen vom alten Projekt, sodass Frau Bühlmann und Herr Suàrez besser über unsere gemeinsame Arbeit erfahren. Wir mussten notieren wer wie viel gemacht hat und was. Während wir am ausfüllen waren, musste jede Gruppe nacheinander zu Herr Suàrez und Frau Bühlmann gehen. Sie besprachen mit uns die Noten. Danach war auch schon bald die Stunde zu Ende und ich konnte mich auf die nächsten Stunden im Jahr 2010 freuen.

Ich hoffe mein Abschlussprojekt wird ein Erfolg.