Montag, 21. Dezember 2009

Kinderkollektion

Woche 15

Am 16.12.09, hatten wir endlich unsere Präsentation. bevor wir Angefangen haben, besprachen wir noch den kurzen Ablauf. Ich testete noch mit Herr Suarez die CD mit dem Video, sodass nichts mehr schief laufen konnte.
Ich habe noch eine kurze Beschreibung von jedem einzelnen Projekt...


1. Projekt: Alma, Ardita, Andrea

Ardita, Alma und ich mussten als erstes unser Projekt „Kinderkollektion“, vor unserer Klasse, präsentieren. Ich finde wir haben es ziemlich gut gemeistert.
Als erstes erzählten wir wie wir auf diese Idee mit dem Projekt kamen und haben der Klasse erzählt, wie wir vorgegangen sind. Danach haben wir ein kleines Video mit Bilder und wenig Text vorgeführt. Dann kamen unsere selbst gemachten Kinderkleider dazu. Wir organisierten ein 8-jähriges Kind Namens Amena. Ardita kennt sie sehr gut und deshalb entschieden wir uns für sie. Sie präsentierte unsere Kleider indem sie mit Musik dazu wie ein kleines Model lief.

Ich finde wir haben dies mit viel Show und Begeisterung präsentiert.

2. Projekt: Müge, Marina

Das 2. Projekt wurde von Müge und Marina präsentiert. Sie machten Ohrringe mit Swarowski Steinchen. Ich finde sie haben ihr Projekt sehr schön und genau gemacht, sodass ich sogar überlegte ihnen ein paar Ohrringe abzukaufen.
Sie erzählten ebenfalls vom Ablauf ihres Projektes. Sie zeigten ihre Bilder in einer Powerpoint Präsentation, was ich sehr gut fand.
Am Schluss konnte jeder nach vorne gehen und abstimmen welche Ohrringe am schönsten waren. Dies fand ich ein bisschen überflüssig.

3. Projekt: Karma, Goran, Zoran

Sobald Müge und Marina fertig mit ihrer Präsentation waren, machten sich Karma, Goran und Zoran an die Arbeit ihre Schattenspielbühne aufzustellen. Sie bastelten selbstgemachte Tiere und führten ein lustiges Schattenspiel vor. Ich finde dass dies am meisten mit dem Thema ICH+DU=WIR zu tun hatte, denn mit dem Schattenspiel konnten sie dies gut präsentieren. Danach erzählten sie noch den Ablauf von ihrem Projekt.

4. Projekt: Almedin, Luz

Almedin und Luz haben ebenfalls ein Projekt gemacht, indem man das Thema ICH+DU=WIR gut erkannte. Sie erzählten uns mit Hilfe einer Powerpoint Präsentation, wie sie bei ihrem Projekt vorgegangen sind. Sie fragten andere Schüler und Leute über die verschiedenen Religionen und Nationen. Ich fand, sie haben dies gut gemeistert und konnten mit dieser Idee auch andere noch überraschen.

5. Projekt: Raffael, Ide

Ide und Raffael’s Projekt fand ich am wenigsten gut gelöst. Denn die beiden hätten eigentlich einen Kurzfilm geplant der den Film „Dick und Doof“ darstellen sollte. Die Idee wäre super gewesen aber da sie kein Video vorhanden hatten, konnten wir ihre Arbeit leider nicht betrachten. Ich finde das hätten sie besser organisieren können. Aber wenigstens erzählten sie uns vom Ablauf während sie daran gearbeitet hatten.

6. Projekt: Jacob, Marco, Kevin

Das Projekt von Jacob, Marco und Kevin, fand ich einerseits auch sehr gut, anderseits sah ich das Thema ICH+DU=WIR nicht direkt. Sie motzten eine alte Seifenkiste auf. Was ich besonders bewundernswert fand, war das eingebaute Vorder- und Rücklicht. Sie machten sogar noch 2 hohe Töne, die man als angenehme Hupe benutzen kann.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Woche 14

Am 9.12.09, mussten wir unsere Schriftliche Arbeit, vom Projekt, abegeben. Leider haben wir ein Kleidungsstück noch nicht fertig. Doch am nächsten Mitwoch müssen wir alles fertig haben, da wir dann die Präsentation haben. Ich gehe am Freitag den 11.12.09 noch am Nachmittag in die Handarbeit um die Kleider fertig zu nähen.

Ich hoffe, dass wir unsere Schriftliche Arbeit möglichst gut gemacht haben und dass wir eine gute Note bekommen.

Ebenfalls bin ich sehr gespannt auf unser nächstes Projekt.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Woche 13

Am 2.12.09 hatten wir bereits den 2. Meilenstein. Bevor wir zu Herr Suarez und Frau Bühlmann mussten, schnitt ich noch den restlichen Stoff zu.

Um 9.00 mussten wir dann unser Projekt möglichst gut an unsere Lehrpersonen verkaufen, sodass Frau Bühlmann bereits die Note für den 2. Meilenstein setzen konnte. Als wir Ihnen alles präsentiert hatten, gingen wir sofort zu Frau Portmann in die Handarbeit und fingen an zu nähen.

Wir sind ein bisschen hintendrin, deshalb gehe ich mit Ardita am Freitag von 15.00 - 16.00 Uhr noch in die Handarbeit. Alma kann leider nicht kommen, da sie Mathematik hat von 15.00 - 17.00 Uhr.

Zum Glück muss Ardita nur sehr wenig zusammennähen. Dann kann sie bei Alma weiter arbeiten.

Nächsten Mittwoch ist bereits die Abgabe...
Für uns heisst es jetzt nur noch GAS GEBEN!

Donnerstag, 26. November 2009

Woche 12

Am Dienstag den 24.11.09 war endlich mein bestellter Stoff angekommen. Ich holte ihn bei Frau Portmann ab und sie gab mir die Rechnung zum einzahlen. Am nächsten Tag während dem Projektunterricht, verkaufte ich mit Alma bis 9.00 Uhr die Comics. Ardita war leider am schnuppern und konnte uns nicht beistehen.

Als wir alle vorhandenen Comics verkauft hatten, gingen wir zu Herr Suarez und bitteten ihn uns noch mehr zu drucken.

Um 9.00 machten wir uns sofort auf den Weg zu Frau Portmann. Sie half uns beim stecken der Schnittmuster und gab uns Tipps. Doch die Zeit ging leider sehr schnell zu Ende und wir mussten schon in unsere nächste Stunde gehen.

Am Freitag habe ich nur bis um 15.00 Uhr Schule. Ich nutze dann noch eine Stunde bei Frau Portmann um weiter zu machen.

... Ich kann es kaum erwarten bis wir zum Nähen kommen und ich freue mich auf das Ergebniss

:D

Mittwoch, 18. November 2009

Woche 11

Am 18.11.09, hatten wir den ersten Meilenstein. Das heisst, wir mussten bereits unsere angefangene Arbeit vor Herr Suarez und Frau Bühlmann präsentieren. Als wir unser Projekt möglichst gut präsentiert hatten, mussten wir uns noch ein Logo überlegen von unserer Gruppe. Mir kam sofort eine Schneiderschere in den Sinn. Alma und Ardita kamen auf die Idee etwas mit dem Buchstaben "A" zu machen, weil wir alle mit dem Buchstaben "A" anfangen.

Da mein Vater ein eigenes Geschäft hat und schon mehrere Logos erstellt hat, dachte ich mir, dass wir uns einmal bei mir zu hause treffen können um ein gutes Logo bei einem guten Programm zu erstellen.

Als wir das geklärt hatten, ging ich mit Ardita zu Frau Portmann. Ich fragte sie ob sie so nett wäre und mir eine kurze Beratung wegen dem Stoff geben könnte und ob sie den für mich bestellen könnte. Frau Portmann war sehr Hilfsbereit und war so nett und besprach dies mit mir. Wenn sie den Stoff bestellt hat, bezahl ich ihr selbstverständlich den Stoff.

Alma war leider in einer anderen Gruppe verschwunden, obwohl sie eigentlich auch noch ihren Stoff bestellen oder kaufen sollte. Doch Frau Portmann sagte, dass sie nur bis um 12.00 Uhr Zeit hat, die Bestellungen aufzunehmen. Alma war in dieser Zeit aber leider nie gekommen.

Ich freue mich schon auf das nächste mal, wenn ich den Stoff abholen kann und anfangen kann mit dem zuschneiden und nähen.

Woche 10


Am 11.11.09 konnten wir endlich wieder gemeinsam an unserem Projekt arbeiten. Ich holte mein Schnittmuster bei Frau Portmann ab und suchte meine Kollektion heraus.

Beim zuschneiden unterstüzten mich Alma und Ardita. Sie hatten bereits ihr Schnittmuster.

Als ich fertig war, überlegten wir uns wann und wo wir den Stoff kaufen sollen und wie wir das Geld auftreiben sollen. Ich kam auf die Idee, dass uns unsere Eltern ein bisschen Geld ausleihen können und wir nacher arbeiten gehen und es ihnen in Raten zurückzahlen.

Sonst überlegten wir uns nur noch wie wir die Modenschau machen sollen und ob wir noch Änderungen vornehmen oder nicht.

Woche 9



In der 9. Woche fehlte ich leider schon wieder im Projektunterricht. Ich war am schnuppern in einem Kleiderladen Namens "Black Out". Es war einerseits eine gute Erfahrung für mich weil ich viel von diesem Beruf gelernt habe. Anderseits musste ich die meiste Arbeit für das Geschäft erledigen.

Der Morgen begann für mich bereits um 8.15 Uhr. Zuerst musste ich Staubsaugen in beiden Stöcken.
Als ich mit der Mühsamen Putzarbeit fertig war, ging bereits der Laden auf. Ich musste einen grossen Stapel mit Kartons auspacken und die Wahre sichern und im Laden suchen und versorgen. Die doppelten Grössen musste ich Mühsam im Lager verstauen. Da das Lager sehr klein und voll war, war dies nicht gerade meine Lieblingsaufgabe. Doch mit der Zeit kam ich damit klar.

Ich war beide Tage praktisch nur mit solchen Sachen beschäftigt, bis das Geschäft um 18.30 Uhr geschlossen wurde.

Montag, 2. November 2009

Woche 8


Am Mittwoch 28.10.09 habe ich leider gefehlt im Projektunterricht, da ich krank war.
Doch am Donnerstag und Freitag war ich wieder gesund und Frau Bühlmann arbeitete an diesen Tagen auch noch mit uns fürs Projekt. Sie gab uns ein Mäppchen mit Blätter über das Projekt. Wir mussten alles ausfüllen, damit Herr Suàrez und Frau Bühlmann einen Einblick über unsere Ideen haben.

Alma, Ardita und ich, überlegten uns noch zu der Kindermode dazu eine kleine vorführung zu machen mit Kleinkindern. Da ich in einer Gegend wohne mit sehr vielen Kindern könnte ich möglicherweise einmal nachfragen bei den Eltern und Kindern. Wir kennen diese auch persöhnlich sehr gut.

Woche 7


Am Mittwoch 21.10.09 fingen wir mit unserem nächsten Projekt an. Herr Suàrez gab uns ein Blatt, auf dem wir möglichst viele Stichwörter über ICH + DU = WIR notieren mussten. Denn dies war unser nächstes Thema. Nach dem wir die Wörter besprochen hatten, musste ich mit Ardita und Alma zusammen überlegen, was wir für ein Projekt machen wollen über ICH + DU = WIR.
Uns kamem sofort Familie und Freunde in den Sinn. Am Anfang wollten wir eine Hochzeit darstellen mit einem Selbstgemachten Hochzeitskleid. Doch dann wurde uns bewusst, dass der Stoff und die aufwändung für so ein Kleid viel zu gross ist. Danach kam ich mit der Idee Kinderkleider zu entwerfen. Ich habe zuhause noch Stoffreste und wenn jeder von uns eine Kindermode entwirft, haben wir am Schluss alle etwas davon.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Woche 6

In der letzten Woche vor den Herbstferien, waren wir praktisch nur im Informatik Raum und arbeiteten an unserem Klassenlager Rückblick. Wir mussten ebenfalls die im Klassenlager geschriebene Texte auf dem Computer schreiben und in den Blogg Kopieren.
Ich bin nicht mit allem fertig geworden, aber ich habe diese Arbeiten einfach auf mein USB-Stick Kopiert und arbeitete zu Hause daran.

Ich bin schon ganz gespannt, was unser nächstes Projekt wird nach den Ferien. Ich hoffe wir machen etwas, das mir gefällt und das allen Spass macht.

Klassenlager Rückblick

Entertainment:
Am Montag 21. September 2009, musste meine Gruppe den Entertainment – Abend gestalten. Ich fand wir haben es ziemlich gut hingekriegt, für den ersten Tag. Ich fand die beste Entertainment – Gruppe, war das Casino. Es war eine neue Idee und etwas spezielles, was nicht jedem in den Sinn gekommen wäre.

Putzen:
Am Dienstag 22. September 2009, hatte unsere Gruppe die Aufgabe alles sauber zu halten. Wir haben dies so gut wie möglich gemacht und ich hoffe es ist auch den anderen aufgefallen, dass wir diese Aufgabe gut gelöst haben. Die beste Putz-Gruppe, war für mich die Gruppe von Ardita, weil sie alles schön geputzt hatten.

Aufsicht:
Am Mittwoch 23. September 2009, hatten wir die Aufsicht. Wir mussten schauen, dass alle die Regeln befolgen und kein Unsinn anstellen. Am Morgen mussten wir alle Schüler wecken. Ich fand unsere Idee eigentlich ziemlich gut mit den Instrumenten. Aber die beste Aufsichts-Gruppe war für mich Alma, Goran, Zoran und Müge. Sie haben die Aufgabe sehr gut gelöst und passten auch gut auf, dass nichts passiert.

Kochen:

Am Donnerstag 24. September 2009, mussten wir für alle Schüler kochen. Ich fand, dass wir dieses Projekt am besten gemacht haben, weil es allen gut geschmeckt hatte und weil wir uns auch am meisten für dieses Abendessen vorbereitet hatten, als für die anderen Projekte. Uns war es wichtig, dass die Schüler satt waren und dass es ihnen geschmeckt hatte.

Freitag, 25. September 2009

Endlich Freitag!
Heute Morgen nach dem Morgenessen und nach den Ämtchen, gingen alle auf ihre Zimmer und packten ihre restlichen Sachen. Viele packten bereits am Donnerstag.
Jeder musste das Zimmer putzen und den anderen helfen beim grossen Hausputz. Da ich die ganze Küche sauber machen musste, hatte ich nicht sehr viel Zeit fürs Zimmer. Doch zum Glück haben Ardita und Alma das gröbste für mich erledigt.
Als endlich alles fertig war, nahmen wir unser Gepäck und stellten es vor die Haustür. Frau Bühlmann kontrollierte noch unsere Arbeit.
Danach machte sich unsere Klasse auf den Weg zum Postauto.
Ich freute mich vor allem auf meine Familie, Freunde und auf mein Zimmer zu Hause.

Nach einer langen Fahrt im Postauto und im Zug, kamen wir endlich am Bahnhof Luzern an. Meine Mutter wartete bereits auf mich und nahm mir mein Gepäck ab, sodass unsere Klasse noch schnell ein Klassenfoto schiessen konnte.

Ich verabschiedete mich schnell von meinen Klassenkameraden und ging danach mit meiner Mutter nach Hause.

Als ich endlich daheim war, begrüsste ich meinen Vater, Schwester und meinen Hund.
Später ging ich noch nach draussen mit meinen Freunden.

Donnerstag, 24. September 2009


Heute Morgen musste ich mit meiner Gruppe die Aufsicht übernehmen. Das heisst, dass wir alle Schüler wecken mussten. Raffael und Marco spielten ein kurzes Lied auf dem Saxophon und auf der Klarinette. Ich lief an allen Türen kurz vorbei und klopfte, sodass auch sicher alle wach waren.

Nach dem Morgenessen, trafen wir uns um 9.00 Uhr vor dem Lagerhaus. Unsere heutige Reise, führte uns nach Liechtenstein – Vaduz. Dies ist bereits im Ausland. Wir mussten ca. 1,5h mit dem Postauto fahren. Die meisten waren sehr Müde und machten deshalb ein kleines Nickerchen im Postauto. Sogar ich bin etwa 2 mal kurz eingeschlafen.

Als wir endlich dort ankamen, wanderten wir 20Minuten steil in die Höhe. Dies war am Anfang ein bisschen anstrengend für mich, weil ich so Müde war. Doch mit der Zeit ging es ganz gut.
In der Höhe sahen wir das Schloss vom König in Liechtenstein.
Kaum angekommen, hatten wir 3h Freizeit. Der Treffpunkt, war bereits wieder unten. Als alle herunter laufen wollten, um die Mittagspause zu machen, fanden ich und Ardita auch ein Plätzchen in der Nähe vom Schloss. Frau Bühlmann und Herr Suàrez blieben am Anfang ein bisschen bei uns, gingen danach aber auch runter.
Nun war ich alleine mit Ardita dort oben. So ein Frauengespräch tut mir immer wieder gut. Wir konnten immer lachen und hatten unseren Spass in Liechtenstein.

Als wir uns wieder auf den Weg nach unten machten, schauten wir noch paar Sachen gemeinsam an. Nacher machten wir uns bereits wieder auf den Heimweg.

Der Abend verlief wieder ähnlich wie jeder anderer, nur dass diesmal meine Gruppe kochte. Unsere Gruppe gab sich sehr Mühe mit der Zubereitung der „Momo’s“. Wir hoffen natürlich, dass es allen gut geschmeckt hatte.

Mittwoch, 23. September 2009

Wie jeden Morgen, kam uns die Aufsichtsgruppe um 7.30 Uhr Morgens wecken.

Nach dem Morgenessen, hatten wir mal etwas mehr Zeit für uns. Im späteren Morgen, gab uns Herr Suàrez ein neues Projekt. Wir hatten 4 Themen zur Auswahl: Comic - Story, Kurzfilm, Radiosendung, Stopp - Motion.
Ardita, Alma und ich schrieben unseren Namen bei Comic – Story hin. Wir sind gute Kolleginnen und wir können auch gut miteinander arbeiten. Alle drei hatten ungefähr die gleichen Interessen. Dies hatte vor allem Vorteile für uns, denn so können wir uns auch schneller einigen.

Wir durften eigentlich den ganzen Tag an diesem Projekt arbeiten. Doch bei meiner Gruppe ging es am Anfang etwas lang, bis wir eine feste Idee hatten.

Gegen Abend, ging die Kochgruppe in die Küche, um für uns ein Raclette vorzubereiten. Dies ist ein Schweizerisches Menü.
Die Kochgruppe gab sich sehr Mühe, die richtige Stimmung in den Raum zu bringen. Sie dekorierten die Tische mit roten Servietten und steckten kleine Schweizerfähnchen in den Käse.

Danach konnten die einen am Projekt weiterarbeiten und die anderen mussten je nach Ämtchen noch putzen oder Vorbereitungen für den Entertainment – Abend machen.

20.15 Uhr freuten sich bereits alle auf den Entertainment – Abend.
Doch kaum hat dieser Angefangen, gab es streit zwischen 2 Gruppen. Die Spielregeln und Aufteilung waren sehr schlecht Vorbereitet. Niemand wusste genau was zu machen war.
Folge daraus waren Meinungsverschiedenheiten.

Dienstag, 22. September 2009




Die Aufsichtsgruppe weckte uns bereits 7.30 Uhr Morgens. Die Kochgruppe musste ein bisschen früher aufstehen, weil diese noch das Frühstück vorbereiten musste. Um 8.00 Uhr durfte sich jeder am Frühstücksbuffet bedienen.

Nach dem Frühstück, musste die Kochgruppe abräumen und abwaschen. Die Putzgruppe musste den Essraum putzen.

Als alle mit dem Ämtchen fertig waren, gingen wir ins Zimmer und machten uns fertig für die grosse Wanderung. Um 9.00 Uhr liefen wir von unserem Klassenlagerhaus ab.

Insgesammt wanderten wir ca. 6h dem „Klangweg“ entlang. Obwohl es eine lange Wanderung war, war es nicht so langweilig. Wir sahen immer wieder neue Klanginstrumente.

Am Abend durften wir uns gemütlich an den Tisch setzen und „Couscous“ geniessen. Doch den meisten hatte das „Couscous“ nicht geschmeckt. Ich muss selber zugeben, dass ich es auch nicht so hervorragend fand. „Couscous“ ist eine Spezialität, dass vor allem aus arabischen Ländern kommt. Es sind feine Körner die wie „Polenta“ schmecken. „Couscous“ wird meistens noch mit viel Gemüse und Poulet Fleisch zubereitet.

Nach dem Entertainment – Abend, mussten wir wie jeden Tag, unser Lagertagebuch führen. Danach ging es ab ins Bett um halb 11 war bereits Nachtruhe.

Freitag, 2. Oktober 2009

Montag, 21.September 2009


Unsere Klasse besammelte sich um 8.20 Uhr beim KKL Luzern. Als ich endlich mit meiner schweren Tasche ankam, war bereits die ganze Klasse dort. Wir freuten uns alle aufs Klassenlager. Als dann alle dort waren, liefen wir gemeinsam zum Bahnhof Luzern und lagerten bereits das Gepäck im Zug.

Als wir nach einer langen Fahrt mit dem Zug und dem Postauto im Toggenburg ankamen, schleppten wir das ganze Gepäck noch ca. 500m in die Höhe. Alle freuten sich bereits auf die Zimmer.

Später, als wir alles eingerichtet hatten, besammelten wir uns im grossen Essraum. Herr Suàrez und Frau Bühlmann erklärten uns noch alles. Danach liefen wir im Dorf herum, sodass wir bereits ein bisschen die Umgebung kannten. Es hatte sogar einen kleinen Supermarkt.

Wir durften nach dem kleinen Rundgang auch gleich in den Supermarkt gehen und etwas Kleines kaufen.

Am Abend nach dem Nachtessen musste meine Gruppe den Entertainment - Abend gestalten. Wir hatten bereits vor dem Lager die Spiele besprochen und vorbereitet.

Dienstag, 29. September 2009

Woche 5

Im Klassenlager lief alles wie geplant. Wir konnten eigentlich alles durchführen, was wir vorbereitet hatten.

Das Klassenlager war für alle Schüler eine spannende und lustige Erfahrung.

Herr Suàrez teilte uns noch in einzelne Projekte auf. Ich bekam mit Ardita und Alma ein Projekt, wo wir eine eigene Comic Story erstellen mussten. Diese Aufgabe machte mir Anfangs sehr zu bedenken, weil niemand eine richtige Idee hatte. Doch gegen Schluss haben wir alle Gas gegeben und dieses Projekt rechtzeitig abgegeben. Ich fand es ein sehr tolles Projekt, weil ich auch mit meinen zwei besten Kolleginnen von meiner Klasse zusammen war. Wir sind ein gutes Team und können uns immer einigen. Auch wenn wir manchmal Meinungsverschiedenheiten hatten, kamen wir am Schluss immer auf eine gute gemeinsame Idee. Karma machte die meisten Fotos von uns für den Comic. Manchmal gab es ein paar Auseinandersetzungen, weil er einer anderen Meinung war. Aber auch dies konnten wir problemlos lösen.

Ich bin schon ganz gespannt, was unser nächstes Projekt wird. Ich hoffe ich bin in einer guten Gruppe, in der ich mich auch gut verstehe.

Woche 4

In der letzten Woche vor dem Klassenlager, besprachen wir noch in den Gruppen die Projekte mit Herr Suàrez und Frau Bühlmann. Sie gaben uns Tipps, was wir noch verbessern können oder ändern können. Wenn wir zusätzliches Material für das Projekt im Lager mitnehmen mussten, konnten wir diese zu Frau Bühlmann ins Auto geben.

Als unsere Gruppe fertig war mit besprechen, machten wir Notizen in unsere Arbeit, um sie zu verbessern.

Da Herr Suàrez uns keine neue Aufgabe gab, konnten wir auch kein neues Projekt starten.
Als wir alles verbessert hatten, hatten wir daher ein bisschen Freizeit im Schulzimmer.

Woche 3




Heute begannen wir bereits mit den Vorbereitungen fürs Klassenlager. Ich und meine Gruppe teilten zuerst die einzelnen Arbeiten auf, sodass jeder noch etwas zu Hause erledigen konnte. Ich musste mir das Thema "Putzarbeit" vornehmen. Zuerst besprach ich alles mit meiner Gruppe, sodass ich zu Hause genug Ideen hatte. Bei den anderen 3 Themen machten wir dies genauso.

An einem Samstag Morgen, machte unsere Gruppe bei Marco zu Hause ab, um das Menü und die Einkaufsliste korrekt auszufüllen. Als wir endlich fertig waren, gingen wir in die Küche und machten uns einen einfachen Teig aus Mehl und Wasser. Wir mussten die speziellen Förmchen der "Momo's" gut beherrschen. Es sah sehr einfach aus doch als ich es versuchte nachzumachen merkte ich, dass diese Sache ganz schön schwierig ist.

3 Stunden später haben wir das gröbste erledigt und jeder musste noch einzeln an den Kleinigkeiten zu Hause arbeiten.


Sonntag, 6. September 2009

Woche2

Am Mittwoch 2.09.09 hatten wir schon das zweite mal Projektunterricht. Wir besprachen vorallem das Klassenlager, dass am 21.09.09 bis 25.09.09 statt findet.

Wir haben 4 Gruppen eingeteilt und hatten 4 Themen. Unsere Themen waren "Entertainment", "Putzen", "Kochen", und "Aufsichtsperson". Herr Suarez gab uns 4 Plakate und auf jedem Stand eines der 4 Themen. Jede Gruppe war bei einem Plakat und musste Stichwörter zu dem vorgegebenen Thema schreiben. Nach 5min wechselten wir im Kreis, bis jede Gruppe bei jedem Plakat etwas geschrieben hatte. Diese 4 Themen waren zugleich auch die Themen die wir dann im Klassenlager haben.

Wir teilten die Gruppen zu und studierten einzelne Blätter zum Klassenlager. Das nächste mal werden wir bereits mit dem Projekt fürs Klassenlager beginnen.

Sonntag, 30. August 2009

Woche1

Bei unserem ersten Projektunterricht, legten wir sofort mit einem lustigen Mini-Projekt los. Herr Suarez gab uns ein kleines Weinglas. Wir mussten das Weinglas möglichst geschickt einpacken, sodass man es vom obersten Stockwerk, des Schulhauses Gersag, hinunterwerfen konnte ohne dass es kaputt geht. Doch das schwierige an dem ganzen war, es musste ca. ein Drittel des Glases sichtbar sein.

Ich und meine Gruppe haben uns zusammen gesetzt und besprachen wie wir das mit Hilfe unserem Material (Petflasche, Karton, Plastiksäcke, Zeitung) möglichst geschickt zusammenstellen.

Wir haben den unteren Teil der Petflasche abgeschnitten und haben sie mit Zeitungen gestopft sodass aber noch zwei Drittel des Glases hinein passte. Danach haben wir es mit einem Stück Karton zugeklebt. Nun war noch ein Drittel des Glases gut Sichtbar. Wir befestigten an 4 Seiten eine Schnur und bastelten aus den Plastiksäcken einen Fallschirm.


Am Ende als wir unser Projekt aus dem Fenster geworfen haben, lief alles nach Plan. Der Fallschirm ging sehr gut auf und unser Glas landete sanft und vollständig auf dem Platz. Wir hatten somit den besten Platz gemacht und bekamen eine 6.