Sonntag, 18. Oktober 2009

Woche 6

In der letzten Woche vor den Herbstferien, waren wir praktisch nur im Informatik Raum und arbeiteten an unserem Klassenlager Rückblick. Wir mussten ebenfalls die im Klassenlager geschriebene Texte auf dem Computer schreiben und in den Blogg Kopieren.
Ich bin nicht mit allem fertig geworden, aber ich habe diese Arbeiten einfach auf mein USB-Stick Kopiert und arbeitete zu Hause daran.

Ich bin schon ganz gespannt, was unser nächstes Projekt wird nach den Ferien. Ich hoffe wir machen etwas, das mir gefällt und das allen Spass macht.

Klassenlager Rückblick

Entertainment:
Am Montag 21. September 2009, musste meine Gruppe den Entertainment – Abend gestalten. Ich fand wir haben es ziemlich gut hingekriegt, für den ersten Tag. Ich fand die beste Entertainment – Gruppe, war das Casino. Es war eine neue Idee und etwas spezielles, was nicht jedem in den Sinn gekommen wäre.

Putzen:
Am Dienstag 22. September 2009, hatte unsere Gruppe die Aufgabe alles sauber zu halten. Wir haben dies so gut wie möglich gemacht und ich hoffe es ist auch den anderen aufgefallen, dass wir diese Aufgabe gut gelöst haben. Die beste Putz-Gruppe, war für mich die Gruppe von Ardita, weil sie alles schön geputzt hatten.

Aufsicht:
Am Mittwoch 23. September 2009, hatten wir die Aufsicht. Wir mussten schauen, dass alle die Regeln befolgen und kein Unsinn anstellen. Am Morgen mussten wir alle Schüler wecken. Ich fand unsere Idee eigentlich ziemlich gut mit den Instrumenten. Aber die beste Aufsichts-Gruppe war für mich Alma, Goran, Zoran und Müge. Sie haben die Aufgabe sehr gut gelöst und passten auch gut auf, dass nichts passiert.

Kochen:

Am Donnerstag 24. September 2009, mussten wir für alle Schüler kochen. Ich fand, dass wir dieses Projekt am besten gemacht haben, weil es allen gut geschmeckt hatte und weil wir uns auch am meisten für dieses Abendessen vorbereitet hatten, als für die anderen Projekte. Uns war es wichtig, dass die Schüler satt waren und dass es ihnen geschmeckt hatte.

Freitag, 25. September 2009

Endlich Freitag!
Heute Morgen nach dem Morgenessen und nach den Ämtchen, gingen alle auf ihre Zimmer und packten ihre restlichen Sachen. Viele packten bereits am Donnerstag.
Jeder musste das Zimmer putzen und den anderen helfen beim grossen Hausputz. Da ich die ganze Küche sauber machen musste, hatte ich nicht sehr viel Zeit fürs Zimmer. Doch zum Glück haben Ardita und Alma das gröbste für mich erledigt.
Als endlich alles fertig war, nahmen wir unser Gepäck und stellten es vor die Haustür. Frau Bühlmann kontrollierte noch unsere Arbeit.
Danach machte sich unsere Klasse auf den Weg zum Postauto.
Ich freute mich vor allem auf meine Familie, Freunde und auf mein Zimmer zu Hause.

Nach einer langen Fahrt im Postauto und im Zug, kamen wir endlich am Bahnhof Luzern an. Meine Mutter wartete bereits auf mich und nahm mir mein Gepäck ab, sodass unsere Klasse noch schnell ein Klassenfoto schiessen konnte.

Ich verabschiedete mich schnell von meinen Klassenkameraden und ging danach mit meiner Mutter nach Hause.

Als ich endlich daheim war, begrüsste ich meinen Vater, Schwester und meinen Hund.
Später ging ich noch nach draussen mit meinen Freunden.

Donnerstag, 24. September 2009


Heute Morgen musste ich mit meiner Gruppe die Aufsicht übernehmen. Das heisst, dass wir alle Schüler wecken mussten. Raffael und Marco spielten ein kurzes Lied auf dem Saxophon und auf der Klarinette. Ich lief an allen Türen kurz vorbei und klopfte, sodass auch sicher alle wach waren.

Nach dem Morgenessen, trafen wir uns um 9.00 Uhr vor dem Lagerhaus. Unsere heutige Reise, führte uns nach Liechtenstein – Vaduz. Dies ist bereits im Ausland. Wir mussten ca. 1,5h mit dem Postauto fahren. Die meisten waren sehr Müde und machten deshalb ein kleines Nickerchen im Postauto. Sogar ich bin etwa 2 mal kurz eingeschlafen.

Als wir endlich dort ankamen, wanderten wir 20Minuten steil in die Höhe. Dies war am Anfang ein bisschen anstrengend für mich, weil ich so Müde war. Doch mit der Zeit ging es ganz gut.
In der Höhe sahen wir das Schloss vom König in Liechtenstein.
Kaum angekommen, hatten wir 3h Freizeit. Der Treffpunkt, war bereits wieder unten. Als alle herunter laufen wollten, um die Mittagspause zu machen, fanden ich und Ardita auch ein Plätzchen in der Nähe vom Schloss. Frau Bühlmann und Herr Suàrez blieben am Anfang ein bisschen bei uns, gingen danach aber auch runter.
Nun war ich alleine mit Ardita dort oben. So ein Frauengespräch tut mir immer wieder gut. Wir konnten immer lachen und hatten unseren Spass in Liechtenstein.

Als wir uns wieder auf den Weg nach unten machten, schauten wir noch paar Sachen gemeinsam an. Nacher machten wir uns bereits wieder auf den Heimweg.

Der Abend verlief wieder ähnlich wie jeder anderer, nur dass diesmal meine Gruppe kochte. Unsere Gruppe gab sich sehr Mühe mit der Zubereitung der „Momo’s“. Wir hoffen natürlich, dass es allen gut geschmeckt hatte.

Mittwoch, 23. September 2009

Wie jeden Morgen, kam uns die Aufsichtsgruppe um 7.30 Uhr Morgens wecken.

Nach dem Morgenessen, hatten wir mal etwas mehr Zeit für uns. Im späteren Morgen, gab uns Herr Suàrez ein neues Projekt. Wir hatten 4 Themen zur Auswahl: Comic - Story, Kurzfilm, Radiosendung, Stopp - Motion.
Ardita, Alma und ich schrieben unseren Namen bei Comic – Story hin. Wir sind gute Kolleginnen und wir können auch gut miteinander arbeiten. Alle drei hatten ungefähr die gleichen Interessen. Dies hatte vor allem Vorteile für uns, denn so können wir uns auch schneller einigen.

Wir durften eigentlich den ganzen Tag an diesem Projekt arbeiten. Doch bei meiner Gruppe ging es am Anfang etwas lang, bis wir eine feste Idee hatten.

Gegen Abend, ging die Kochgruppe in die Küche, um für uns ein Raclette vorzubereiten. Dies ist ein Schweizerisches Menü.
Die Kochgruppe gab sich sehr Mühe, die richtige Stimmung in den Raum zu bringen. Sie dekorierten die Tische mit roten Servietten und steckten kleine Schweizerfähnchen in den Käse.

Danach konnten die einen am Projekt weiterarbeiten und die anderen mussten je nach Ämtchen noch putzen oder Vorbereitungen für den Entertainment – Abend machen.

20.15 Uhr freuten sich bereits alle auf den Entertainment – Abend.
Doch kaum hat dieser Angefangen, gab es streit zwischen 2 Gruppen. Die Spielregeln und Aufteilung waren sehr schlecht Vorbereitet. Niemand wusste genau was zu machen war.
Folge daraus waren Meinungsverschiedenheiten.

Dienstag, 22. September 2009




Die Aufsichtsgruppe weckte uns bereits 7.30 Uhr Morgens. Die Kochgruppe musste ein bisschen früher aufstehen, weil diese noch das Frühstück vorbereiten musste. Um 8.00 Uhr durfte sich jeder am Frühstücksbuffet bedienen.

Nach dem Frühstück, musste die Kochgruppe abräumen und abwaschen. Die Putzgruppe musste den Essraum putzen.

Als alle mit dem Ämtchen fertig waren, gingen wir ins Zimmer und machten uns fertig für die grosse Wanderung. Um 9.00 Uhr liefen wir von unserem Klassenlagerhaus ab.

Insgesammt wanderten wir ca. 6h dem „Klangweg“ entlang. Obwohl es eine lange Wanderung war, war es nicht so langweilig. Wir sahen immer wieder neue Klanginstrumente.

Am Abend durften wir uns gemütlich an den Tisch setzen und „Couscous“ geniessen. Doch den meisten hatte das „Couscous“ nicht geschmeckt. Ich muss selber zugeben, dass ich es auch nicht so hervorragend fand. „Couscous“ ist eine Spezialität, dass vor allem aus arabischen Ländern kommt. Es sind feine Körner die wie „Polenta“ schmecken. „Couscous“ wird meistens noch mit viel Gemüse und Poulet Fleisch zubereitet.

Nach dem Entertainment – Abend, mussten wir wie jeden Tag, unser Lagertagebuch führen. Danach ging es ab ins Bett um halb 11 war bereits Nachtruhe.

Freitag, 2. Oktober 2009

Montag, 21.September 2009


Unsere Klasse besammelte sich um 8.20 Uhr beim KKL Luzern. Als ich endlich mit meiner schweren Tasche ankam, war bereits die ganze Klasse dort. Wir freuten uns alle aufs Klassenlager. Als dann alle dort waren, liefen wir gemeinsam zum Bahnhof Luzern und lagerten bereits das Gepäck im Zug.

Als wir nach einer langen Fahrt mit dem Zug und dem Postauto im Toggenburg ankamen, schleppten wir das ganze Gepäck noch ca. 500m in die Höhe. Alle freuten sich bereits auf die Zimmer.

Später, als wir alles eingerichtet hatten, besammelten wir uns im grossen Essraum. Herr Suàrez und Frau Bühlmann erklärten uns noch alles. Danach liefen wir im Dorf herum, sodass wir bereits ein bisschen die Umgebung kannten. Es hatte sogar einen kleinen Supermarkt.

Wir durften nach dem kleinen Rundgang auch gleich in den Supermarkt gehen und etwas Kleines kaufen.

Am Abend nach dem Nachtessen musste meine Gruppe den Entertainment - Abend gestalten. Wir hatten bereits vor dem Lager die Spiele besprochen und vorbereitet.